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Verwaltungsangestellte (m/w/d) für den MVZ-Fachbereich der Pathologie
Mainz
Aktualität: 01.08.2024
Anzeigeninhalt:
01.08.2024, MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbH
Mainz
Verwaltungsangestellte (m/w/d) für den MVZ-Fachbereich der Pathologie
Über uns:
Als 100-prozentige Tochter der Universitätsmedizin erbringt die Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) der Universitätsmedizin Mainz GmbH Leistungen in den Facharztpraxen Pathologie, Nuklearmedizin, Labormedizin, Strahlentherapie, Humangenetik, Neuropsychologie, Augenheilkunde und Frauenheilkunde.
Mit unserem MVZ ermöglichen wir durch eine fachübergreifende Behandlung sowie der Nutzung gemeinsamer Ressourcen für die Patientinnen und Patienten eine bessere medizinische Versorgung.
Aufgaben:
Schreiben von Befunden und fachspezifischer Korrespondenz nach Diktat bzw. Vorlage
Organisatorische Aufgaben im Sekretariatsbereich
Verwaltung und Management von Patientendaten und Befunden
Allgemeine Bürotätigkeiten und telefonische Kommunikation (intern und extern)
Qualifikationen:
Abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder als medizinische Fachangestellte
Berufserfahrung im Gesundheitswesen, vorzugsweise einer Klinik oder Praxis
Sehr gute Kenntnisse der medizinischen Nomenklatur
Hohes Maß an Sorgfalt und Engagement
Sicherer Umgang mit dem PC
Kenntnisse im Umgang mit den genutzten EDV-Anwendungen (MS-Office-Anwendungen, Patho-Pro, SAP)
Sehr gute Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse
Wir bieten:
Mitarbeit in einem wertschätzenden und sympathischen Umfeld
Geregelte Arbeitszeiten
Hervorragende Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeiten in einem engagierten Team
Kurze Entscheidungswege
Attraktive Vergütung
Job-Ticket sowie günstige Verkehrsanbindungen
Unser Kontakt:
Herr Tobias Bosse, Tel.: 06131 / 17-7237, E-Mail: tobias.bosse@mvz.unimedizin-mainz.de
Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer MVZ Patho-VW-042024 per E-Mail an Herrn Tobias Bosse: tobias.bosse@mvz.unimedizin-mainz.de
Weitere Informationen:
Bei entsprechender Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.
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