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Mitarbeiter/-in (m/w/d) im Referat "Handwerk, Förderung der beruflichen Bildung und der Fachkräftequalifizierung"
Mainz
Aktualität: 16.10.2024

Anzeigeninhalt:

16.10.2024, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Mainz
Mitarbeiter/-in (m/w/d) im Referat "Handwerk, Förderung der beruflichen Bildung und der Fachkräftequalifizierung"
Über uns:
Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.
Aufgaben:
  • Durchführung, Begleitung und Abwicklung von mehreren
  • Fördervorhaben zur Förderung der beruflichen Bildung,
  • Vorbereitung und Erstellung von Projektbewilligungen, Prüfung
  • Von Projektanträgen, Mittelabrufen, Verwendungs- und
  • Zwischennachweisen,
  • Bewirtschaftung referatseigener Haushaltsmittel,
  • Koordinierung der Anforderungen im Bereich Haushalt
  • Für das gesamte Referat,
  • Unterstützung bei hausinternen Anforderungen und
  • Terminvorbereitungen für die Hausspitze.
Qualifikationen:
  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom (FH)), bevorzugt aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften oder vergleichbare Abschlüsse oder
  • Abgeschlossene Laufbahnprüfung für das 3. Einstiegsamt der Fachrichtung Verwaltung und Finanzen oder vergleichbare Abschlüsse (Diplom-Verwaltungswirt, Bachelor of Arts in den Bereichen Allgemeine Verwaltung, öffentliche Verwaltung oder öffentliches Recht) oder
  • Abgeschlossener Verwaltungslehrgang II (Verwaltungsfachwirt/in).
  • Wir erwarten:
  • Motivation, sich mit Freude in das neue Aufgabengebiet einzuarbeiten,
  • Organisationsgeschick, Kommunikationskompetenz und Zuverlässigkeit,
  • Hohe Leistungsbereitschaft,
  • Neugier und Spaß an der Bearbeitung haushaltsrechtlicher Fragestellungen,
  • Sicherer Umgang mit MS-Office-Anwendungen sowie Kenntnisse von Datenbankstrukturen und webbasierten Anwendungen.
  • Grundverständnis für die Abwicklung von Förderprojekten sowie für Themen der beruflichen Bildung mit Bezug zur Anwendung in der mittelständischen Wirtschaft,
  • Kenntnisse des Verwaltungs-, Zuwendungs- und Haushaltsrechts.
Wir bieten:
  • 30 Tage Urlaub,
  • Flexible Arbeitszeiten (keine Kernarbeitszeit),
  • Mobiles Arbeiten,
  • Jobticket, Parkplätze vor Ort,
  • Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • Arbeitszeitmodelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
  • Sichere Vergütung nach Tarif,
  • Betriebliche Altersvorsorge,
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement (u. a. EAP Assist),
  • Ein digitales Arbeitsumfeld,
  • Teamevents,
  • Bildungsurlaub,
  • Tätigkeit zum Zwecke des Gemeinwohls - ein gutes Gefühl,
  • Eine zentrale Lage im Herzen der Landeshauptstadt.
Unser Kontakt:
Bewerbung-1@mwvlw.rlp.de Organisatorischer Ansprechpartner: Sascha Wagner (Tel. 06131/16-5294) Fachlicher Ansprechpartner: Ruth Boekle (Tel. 06131/16-5271) Mehr über uns unter mwvlw.rlp.de
Weitere Informationen:
Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.

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