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Kriminaltechnische Sachbearbeitung (Ing) im Bereich Formspuren (w/m/d)
Wiesbaden
Aktualität: 13.08.2024

Anzeigeninhalt:

13.08.2024, Bundeskriminalamt
Wiesbaden
Kriminaltechnische Sachbearbeitung (Ing) im Bereich Formspuren (w/m/d)
Über uns:
Wir als Zentralstelle der deutschen Polizei tragen zusammen mit den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder aktiv zur inneren Sicherheit Deutschlands bei. Wir führen Ermittlungsverfahren, schützen die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes, arbeiten national und international eng mit anderen Sicherheitsbehörden zusammen, analysieren, forschen und entwickeln neue Techniken und Methoden zur Kriminalitätsbekämpfung im 21. Jahrhundert - und das in einem Team mit über 70 verschiedenen Berufsgruppen.
Aufgaben:
  • Wissenschaft und Forschung
  • Ingenieurmäßige Bearbeitung kriminaltechnischer Untersuchungsaufträge (ggf. auch am Ereignis- bzw. Tatort) mit moderner Untersuchungstechnik
  • Anfertigung von Untersuchungsberichten als Grundlage für die Erstellung wissenschaftlicher Sachverständigengutachten im Bereich Formspuren (Schuh-, Reifen- und Handschuhspuren)
  • Kriminaltechnische Bearbeitung praxisbezogener Entwicklungs- und Forschungsvorhaben nach Vorgabe der Projektleitung/techn. Leitung
  • Durchführung von Schulungsmaßnahmen
  • Dienstreisen, im Rahmen von Informationsaustauschen auf fachlicher Ebene
Qualifikationen:
  • Fachkraft
  • IT und Technik
  • Abgeschlossenes technisches Hochschulstudium (Diplom-Ingenieur (FH) oder Bachelorabschluss) der Fachrichtung Schuh- oder Textiltechnik, Materialwissenschaft, Werkstofftechnik, Funktionswerkstoffe, Physik, Maschinenbau oder vergleichbarer Ingenieur-Studiengang
  • Gute Kenntnisse in einem der Ausbildungsbereiche Schuh- oder Textiltechnik bzw. Metallbearbeitung, Werkzeugmechanik, Zerspanungsmechanik, o.Ä. sind wünschenswert.
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift; ein Nachweis gemäß des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (Niveau B1) ist wünschenswert.
  • Programmierkenntnisse sowie Kenntnisse im Projektmanangement sind wünschenswert.
  • Sie verfügen über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Eine gute Zusammenarbeit und teamorientiertes Handeln sind für Sie selbstverständlich.
  • Sie haben eine sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise, verfügen über gute kognitive und organisatorische Fähigkeiten, sind belastbar sowie selbstständig und flexibel bei der Aufgabenerledigung.
Wir bieten:
  • Ein gutes Gefühl: sinnstiftender Job in einer oberen Bundesbehörde mit spannenden, vielseitigen und herausfordernden Aufgaben
  • Work-Life-Balance: 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich, 24. und 31.12. arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung, Teilzeit in verschiedenen Modellen und an einzelnen Tagen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Unser Kontakt:
T-2024-31 Unter https://bewerbung.bka.de/?7&747 (Kennziffer T-2024-31). Senden Sie uns Ihre Bewerbung einfach an: Bundeskriminalamt ZV 23 - Tarifgewinnung 65173 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611-55 13516 E-Mail: ZV23-Tarifgewinnung@bka.bund.de
Weitere Informationen:
Sollten Sie wegen einer Schwerbehinderung diese Möglichkeit nicht nutzen können, Um die künftige Mitarbeiterin/den künftigen Mitarbeiter des Kriminaltechnischen Instituts als mögliche/n Spurenverursacher/in im Zusammenhang mit kriminaltechnischen Untersuchungen an DNA-Spurenträgern ausschließen zu können, ist die Bereitschaft zur Abgabe einer Probe der eigenen DNA zwecks Aufnahme in die Intern-Referenzdatei des BKA (gem. § 24 BKA-Gesetz) verpflichtende Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung. Das Einverständnis zur Durchführung einer einfachen Sicherheitsüberprüfung nach § 8 SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) ist Voraussetzung für eine Bewerbung. Diese Sicherheitsüberprüfung darf nicht zum Ergebnis haben, dass ein Sicherheitsrisiko vorliegt, das der sicherheitsempfindlichen Tätigkeit entgegensteht (§ 14 SÜG). Das Bundeskriminalamt fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und ist deshalb besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert, um deren Anteil in Bereichen, in denen sie noch gering vertreten sind, zu steigern. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerberinnen in diesen Bereichen bevorzugt berücksichtigt. Für uns zählt das Können, nicht die sexuelle Orientierung oder Identität, die Religion oder die Herkunft. Wir begrüßen daher Bewerbungen aller Menschen. Wir fördern die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. Bei formeller Eignung werden schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen zu Auswahlverfahren zugelassen und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird nur das Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

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